Schröpfbehandlung am Rücken
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Mineralstoffe und Mineralstofftherapie

Es handelt sich bei den Mineralstoffen um wichtige Baustoffe für unseren Körper. Sie werden benötigt zur Produktion von Zellen, Hormonen und Enzymen. Kommt es zu einer Unterversorgung mit einem Mineralstoff, kann dies gravierende Störungen im Körper zur Folge haben, die sich in vielerlei Beschwerden und Krankheiten zeigt.

Die Mineralstofftherapie sucht und entdeckt allfällige Mängel an Mineralien und gleicht sie aus. Interessiert? Das Gesundheitszentrum im Park in Bern-Liebefeld bietet Ihnen die Möglichkeit für eine Mineralstofftherapie. Anmeldung telefonisch (031 305 70 00) oder über das Kontaktformular.

Bedeutung von Mineralstoffen für die Gesundheit

Wichtige Mineralien sind beispielsweise Kalzium, Eisen, Magnesium, Jod oder Schwefel. Stehen dem Körper nicht alle nötigen Mineralstoffe in ausreichender Menge zur Verfügung, kommt es unweigerlich zu Mangelfunktionen. Die natürliche Funktion des Körpers wird empfindlich gestört. Die möglichen Beschwerden sind vielfältig und reichen von einem schlechten Immunsystem über Hormonstörungen bis hin zu schwerden Verdauungsbeschwerden. Wird der Mangel erkannt, kann der fehlende Mineralstoff zugeführt werden, und die Beschwerden verschwinden wieder.

Beispiele von Mineralstoffmängeln

Ein Eisenmangel hat zur Folge, dass die Bildung der roten Blutkörperchen eingeschränkt wird. Dadurch verschlechtert sich der Sauerstoffgehalt der Zellen. Die betroffenen fühlen sich müde und können sich schlecht Konzentrieren.
Magnesium ist unter anderem wichtig für die Muskel- und Nervenaktivität. Entsprechend zeigt sich ein Magnesiummangel in Muskelzuckungen oder Muskelkrämpfen. Da auch das Herz ein Muskel ist, kann sich ein schwerer Magnesiummangel auch in Herzrythmusstörungen zeigen.

Was sind Spurenelemente

Die Mineralstoffe werden unterteilt in solche, welche in grossen Mengen im menschlichen Körper vorkommen (Mengenelemente), und solche, die nur in kleinen Spuren vorhanden sind (Spurenelemente). Die Abgrenzung ist recht willkürlich. Die Mengenelemente sind seit langem bekannt. Bei den Spurenelementen hingegen braucht es ausgefeilte Labortechnik, um die winzigen Mengen an Substanz zu entdecken. Daher kennt man sie noch nicht so lange und ihre Bedeutung ist teilweise umstritten.

Mengenelemente sind: Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Chlorid, Phosphat und Schwefel. Zu den Spurenelementen gehören unter anderem Eisen, Jod, Fluorid, Kupfer, Zink, Mangan, Selen, Chrom und Molybdän.